Dienstag, 5. Januar 2016

Sex-Mob jagte Frauen wie Vieh: Neben Köln jetzt auch auf der Reeperbahn in Hamburg

Torben Grombery

In der Silvesternacht machte ein krimineller Mob nordafrikanischer und arabischer Männer aus einer Gruppe von 1 000 Personen heraus Jagd auf junge Frauen in Köln – Szenen wie auf dem Kairoer Tahrir-Platz mitten in Deutschland. Vergewaltigungen, brutale sexuelle Übergriffe und Raubdelikte waren die Folgen. Die KOPP-Redaktion hatte längst darüber berichtet, dass dies mitnichten ein Kölner Phänomen war. Jetzt wird öffentlich: Die Reeperbahn war auch »Jagdgebiet«. Gutmenschen sind empört.



Der geneigte Leser alternativer Nachrichten konnte sich schon kurz nach den Vorfällen rund um den Kölner Hauptbahnhof in der Silvesternacht sehr detailliert über die gravierenden Geschehnisse und somit über unsere neue Wirklichkeit informieren. In einem weiteren Beitrag haben wir unsere Leser schon frühzeitig darüber informiert, welch grausame Erniedrigungen Dutzende junger Mädchen über sich ergehen lassen mussten – mitten in Deutschland – und dass diese schäbigen Sachverhalte mitnichten ein Kölner Phänomen waren.

Wie im linksbesoffenen Deutschland üblich und langjährige Praxis, erfährt man – wenn denn irgendwie möglich – über die Kriminalität begangen durch Ausländer, Flüchtlinge oder Asylbewerber so gut wie nichts oder nur scheibchenweise – äußerst linkslastige Medien und der selbstauferlegte Pressekodex lassen grüßen.

Dieses »Medienversagen« lässt Menschen im Dunkeln und schadet schlussendlich sogar dem sozialen Frieden in Deutschland, wie auch die Journalistin Anabel Schunke in einem äußerst lesenswerten Aufsatz auf Tichys Einblick ziemlich treffend herausstellt.

Nach Köln jetzt auch Hamburg: In der Millionenmetropole Köln wurden in der Silvesternacht nach jetzigem Kenntnisstand mehr als 80 Menschen Opfer von zum Teil gravierenden Straftaten – Dunkelziffer nicht eingerechnet. Bisher bearbeitet die Polizei die Sachverhalte aus 60 Strafanzeigen zusammengefasst in einer extra eingerichteten Ermittlungsgruppe.

Die allermeisten der angezeigten Straftaten wurden aus einer Gruppe von nordafrikanisch und arabisch aussehenden Männern im Alter von 15 bis 35 Jahren heraus begangen, die bis zu 1 000 Personen stark gewesen sein soll – zumeist alkoholisiert und völlig unbeeindruckt von der Anwesenheit der unterbesetzten, kaputtgesparten und demotivierten deutschen Polizei.

Von diesem schwerstkriminellen Mob wurden in der Hauptsache brutale Übergriffe auf junge Frauen begangen. Den bislang traurigen Höhepunkt bildeten die Tunnel und Gassen, die von den beschriebenen Tätergruppen rund um den Hauptbahnhof wechselweise formiert wurden und die Frauen – selbst in männlicher Begleitung – durchschreiten mussten, während sie an ihren Brüsten, Haaren, Armen und im Intimbereich brutal begrapscht und/oder gedemütigt und bestohlen wurden. Auch zumindest eine Vergewaltigung (im juristischen Sinne) wurde jetzt bekannt.

Ein eingesetzter Polizist teilte dem Kölner Express dazu wortwörtlich mit:

»Was die Frauen dort erlebt haben, waren Vergewaltigungen.«

Die Hamburger Polizei hat unterdessen in ihrer Pressemitteilung zur abgelaufenen Silvesternacht festgestellt: »Tausende feiern friedlich den Jahreswechsel«. Wie jetzt bekannt wurde, ist auch diese Feststellung wohl nicht so ganz zutreffend. Die Bild berichtet:
»Es waren unglaubliche Szenen, die sich in der Silvesternacht rund um die weltberühmte Reeperbahn abspielten!
Mehrere Gruppen von 5 bis 15 Männern machten Jagd auf junge Frauen, begrapschten und beklauten Party-Mädchen, die den Jahreswechsel friedlich auf dem Kiez feiern wollten. (…)
Die ersten Vorfälle sollen sich gegen Mitternacht auf dem Hans-Albers-Platz und auf der Großen Freiheit ereignet haben. Laut Zeugen waren es meist junge Ausländer (vermutlich Nordafrikaner), die sich in Gruppen zusammenrotteten, junge Frauen belästigten. Zunächst nur verbal (›Schlampe‹, ›Fikki Fikki‹). Dann wurden Opfer eingekesselt, beklaut. Die Männer griffen ihnen an die Brüste, in den Intimbereich.«
Eine Blaupause zu den schrecklichen Ereignissen in der Millionenmetropole Köln. Die versammelten und in großen Teilen für diese Zustände mitverantwortlichen Gutmenschen der Bundesrepublik zeigen sich anhand der »neuen« Informationen allerorts schockiert und empört.

Dabei war diesbezüglich schon vor Tagen mit wenigen Mausklicks im Internet kinderleicht festzustellen, dass derartige Geschehnisse in diversen deutschen Großstädten verzeichnet wurden – beispielsweise anhand einer Pressemitteilung der Polizei Stuttgart:
»Durch eine Gruppe von ungefähr 15 Männern wurden in der Silvesternacht zwei 18-jährige Frauen auf dem Schlossplatz beraubt. Die jungen Frauen wurden gegen 23.30 Uhr durch die Männer im Bereich des Königsbaus umringt, am Weitergehen gehindert und unsittlich berührt.
Einer der Geschädigten wurde aus der Gruppe heraus versucht, die Handtasche zu entreißen. Erst als Passanten und ein Türsteher zur Hilfe kamen, ließ die Gruppierung von den Frauen ab. Danach bemerkten die 18-Jährigen, dass ihnen im Getümmel ihre beiden Handys entwendet worden waren. Zu den Tätern ist bisher lediglich bekannt, dass es sich um Südländer arabischen Aussehens mit schwarzen Haaren im Alter von 30 und 40 Jahren handeln soll.«
Ähnliche Sachverhalte haben sich auch in weiteren Regionen Deutschlands zugetragen. Die größte Sorge für einen Teil der linken Gutmenschen wie den NRW-Landesvorsitzenden der SPD-nahen und linkslastigen Gewerkschaft der Polizei (GdP), Arnold Plickert, ist nun, dass jetzt das »rechte Spektrum« genau diesen Sachverhalt nutzen wird,

Dazu bleibt festzuhalten, dass der Bestsellerautor Dr. Udo Ulfkotte genau das mit seinem Buch Vorsicht Bürgerkrieg! schon vor vielen Jahren versucht hat.

Udo Ulfkotte beschreibt und prognostiziert in diesem spannenden Bestseller genau die Zustände, die jetzt nach und nach eintreten – verursacht durch eine völlig und nachhaltig verfehlte Familien-, Sozial-, Integrations- und Einwanderungspolitik.

Die Plickerts dieser Republik, die sich jetzt mit Sätzen wie: »Das ist eine völlig neue Dimension der Gewalt. So etwas kennen wir bisher nicht« zitieren lassen, hatten seinerzeit nichts Besseres zu tun, als Autoren wie Udo Ulfkotte in die rechte Ecke zu verbannen und sein Buch Vorsicht Bürgerkrieg! ihren Polizisten vorzuenthalten – Zensur nennt man das auch!





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